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Pressemitteilung: Einigung mit allen Eigentümern macht den Weg frei für Gewerbeansiedlung

Feb. 05, 2024

Einigung mit allen Eigentümern macht den Weg frei für Gewerbeansiedlung

Die CDU-Fraktion in der Bad Sodener Stadtverordnetenversammlung äußert ihr Bedauern darüber, dass das Unternehmen Cosnova wahrscheinlich nicht auf dem Gelände Sinai III angesiedelt wird. Die Fraktionsvorsitzende Birgit Czinkota betont jedoch die positiven Aspekte und die Entschlossenheit der Fraktion: „Wir sehen es als großen Erfolg an, dass eine Einigung mit allen privaten Grundstückseigentümern im Bereich Sinai - West erzielt werden konnte und somit die Voraussetzungen für die Gewerbeansiedlung, die wir dringend brauchen, geschaffen wurden. Der Prozess hat aufgrund der Verlegung der ursprünglich geplanten Gewerbefläche und komplexer Verhandlungen länger gedauert. Die Eigentümer hatten dabei verständlicherweise versucht, ihre eigenen Interessen zu optimieren. Letztendlich ist dies Ausdruck der Eigentumsgarantie des Grundgesetzes, die wir als CDU jederzeit schützen und achten.“


Die erzielte Einigung ermöglicht es nun dem Bürgermeister und der Wirtschaftsförderung, die Fläche aktiv zu bewerben. Die Fraktion ist zuversichtlich, dass die attraktive Gewerbefläche in dieser erstklassigen Lage großes Interesse wecken wird. Insgesamt sieht die Fraktionsvorsitzende das Glas definitiv mehr als halb voll und wundert sich über die politischen Reaktionen und auch die Presseberichterstattung.


Die Voraussetzungen für Gewerbeansiedelung und damit für Gewerbesteuereinnahmen sind jetzt geschaffen. Wie schnell sie Realität werden, hängt von den Fraktionen ab: Es gilt zeitnah den Bebauungsplan zur Rechtskraft zu bringen und mit der Erschließung zu beginnen.

Rechne, wer rechnen kann: Die Gewerbesteuer leistet einen wichtigen Beitrag für die städtischen Finanzen – darin hat die FDP durchaus Recht. Bei allem anderen hat sich die Fraktion, die angeblich „für eine Politik, die rechnen kann“ steht, zum Glück verrechnet. Sie bemängelt, dass das Verhältnis von Grund- zu Gewerbesteuereinnahmen in Bad Soden früher einmal bei 50:50 gelegen habe, diese Relation inzwischen aber bei mehr als 2/3 zu Gunsten der Grundsteuer liege. Ein Blick in den Haushaltsplan 2024 hätte genügt: Die Einnahmen aus der Grundsteuer liegen bei rund 7 Mio. Euro, die aus der Gewerbesteuer bei mehr als 13,6 Mio. Euro. Das Verhältnis beträgt tatsächlich also fast 2 zu 1 zu Gunsten der Gewerbesteuer. Vielleicht sollte man Aussagen zur Haushalts- und Finanzpolitik lieber denjenigen überlassen, die sich damit auskennen.


Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an Birgit Czinkota.

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Am vergangenen Montag hat die Mitgliederversammlung der CDU Bad Soden am Taunus im ehemaligen Badehaus Amtsinhaber Dr. Frank Blasch erneut als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 4. Juni 2023 nominiert. Unter der Versammlungsleitung von Landrat Michael Cyriax, der sich im kommenden Jahr ebenfalls für eine weitere Amtszeit bewirbt, stimmten in geheimer Wahl alle anwesenden Mitglieder für den amtierenden Bürgermeister. Parteivorsitzender Dr. Felix Fischer erklärt hierzu: „Ich freue mich sehr, dass die Mitgliederversammlung dem Vorschlag des Vorstands gefolgt ist und Frank Blasch mit einem überzeugenden Ergebnis ins Rennen um das Bürgermeisteramt am 4. Juni 2023 schickt. Kompetent und erfahren, bürgernah und in allen drei Stadtteilen präsent: Diese Attribute machen Frank Blasch zum idealen Bürgermeister. In den vergangenen Jahren hat er zudem bewiesen, dass er auch in Krisenzeiten die Stadt sicher und weitsichtig führen kann.“ Bürgermeister Dr. Frank Blasch: „Ich danke den Mitgliedern der CDU Bad Soden für das einstimmige Votum und gehe nun mit voller Energie in den Wahlkampf. Mit großer Leidenschaft bin ich Bürgermeister und möchte das Amt gerne weitere sechs Jahre ausüben. Vieles ist bereits geglückt seit 2018 – zum Beispiel auf den Feldern Sicherheit und Ordnung, Wirtschaft und Finanzen sowie Verkehr und Mobilität. Doch mindestens genauso viel gibt es weiterhin zu tun. Mein Herzensprojekt ist dabei die Nutzung des Medico-Palais als Verwaltungsstandort und damit die Öffnung des Gebäudes für die Öffentlichkeit sowie die Entwicklung des sogenannten Rathauskarrees, das ich in den nächsten Jahren entscheidend voranbringen möchte.“
30 Sept., 2022
Der Vorstand der CDU Bad Soden am Taunus hat in seiner Sitzung am vergangenen Donnerstagabend den Amtsinhaber Dr. Frank Blasch einstimmig erneut als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 4. Juni 2023 vorgeschlagen. Die offizielle Nominierung soll in einer Mitgliederversammlung der CDU Bad Soden am Taunus am 17. November 2022 erfolgen. Parteivorsitzender Dr. Felix Fischer erklärt hierzu: „Frank Blasch hat in seiner bisherigen Amtszeit bewiesen, dass er das Amt des Bürgermeisters hoch kompetent und bürgernah ausfüllt. Bad Soden kann sich glücklich schätzen, einen solchen Bürgermeister an seiner Spitze zu haben. Dank seiner fundierten Ausbildung als promovierter Volkswirt und seiner langjährigen Verwaltungserfahrung ist er den vielfältigen Aufgaben in dieser Position gewachsen. Zudem ist er als gebürtiger Bad Sodener in seiner Heimatstadt verwurzelt, in allen drei Stadtteilen präsent sowie empathisch und offen im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern. Für den Vorstand der CDU Bad Soden gab es daher keinen Zweifel, mit Frank Blasch auch in die nächste Bürgermeisterwahl gehen zu wollen. Ich bin überzeugt, dass die Mitgliederversammlung diesem Vorschlag folgen und ihn mit einem deutlichen Votum offiziell als Kandidat der CDU nominieren wird.“ Dr. Frank Blasch (45) ist in Bad Soden am Taunus geboren und lebt mit seiner Familie im Stadtteil Neuenhain. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und wurde im Jahr 2007 zum Dr. rer. pol. promoviert. Nach beruflichen Stationen beim Statistischen Bundesamt, dem Hessischen Wirtschaftsministerium und der Hessischen Staatskanzlei ist er seit dem 1. März 2018 Bürgermeister der Stadt Bad Soden am Taunus. Nach der Wahl von Vorgänger Norbert Altenkamp in den Deutschen Bundestag wurde er im Januar 2018 gegen zwei Mitbewerber mit 65,8 % in das Amt gewählt. 
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